top of page
Dr. Christiana Fischer

Der Granatapfel - eine alte Kulturpflanze mit Jungbrunnen-Effekt

Aktualisiert: 2. Okt. 2022



Granatapfelbaum
Granatapfelbaum in Griechenland


Heute möchte ich dir mehr über diese wunderbare und so nährende Frucht erzählen, die mich schon seit den Sommern in Griechenland in meiner Kindheit begleitet.

Mittlerweile hält der Granatapfel (Punica granatum) – eigentlich kein Apfel, sondern eine Beere – auch in unseren Breiten immer mehr Einzug in die Küche und Pflege. Früher fand man ihn nur im Feinkostgeschäft oder beim türkischen Gemüseladen, wo man auch heutzutage den besten Granatapfelsaft kaufen kann.


Die Granatapfel-Saison beginnt klassischerweise im Spätsommer und geht dank seiner sehr langen Haltbarkeit bis in den Februar hinein. Die Frucht lässt sich auch bei Zimmertemperatur sehr gut lagern, da sie nach der Ernte nicht mehr nachreift, und hält sich im Kühlschrank sogar über Monate. Nicht nachreifende Früchte heißen übrigens „nichtklimakterisch“; ein Begriff, der, gerade beim Granatapfel mit seiner in der Frauenheilkunde genutzten Wirkung, sehr gut passt. Bei meiner Recherche für diesen Blog-Artikel bin ich auf eine sehr schöne Geschäftsidee von meingranatapfel.de gestoßen. Hier kann man eine Baumpatenschaft übernehmen und wird dann den ganzen Winter mit eigenen Granatäpfeln aus der Türkei versorgt. Ein sehr nachhaltiger Gedanke bei dem Supermarkt-Angebot heutzutage mit Granatäpfeln aus Peru und anderen dafür eher untypischen Ländern.


Zugegeben, einen Granatapfel zu schälen, will gelernt sein. Mit diesen drei Schritten klappt es aber schon ziemlich unkompliziert und kleckerfrei.


  1. Den Strunk entfernen.

  2. Die Segmente einschneiden und zerteilen.

  3. Kerne ggf. unter Wasser vorsichtig lösen.


Für mich passen in Plastikschalen vorportionierte Kerne ehrlicherweise nicht zu meiner Auffassung von einer der Umwelt nicht zusätzlichen Schaden zufügenden Ernährungsweise. Alternativ kann man Granatäpfel auch pressen. Ihr Saft wirkt im Übrigen sehr durststillend.

Jede Frucht enthält ca. 200 – 1000 Kerne, deren Funkeln mich immer an kleine Edelsteine erinnert. Anhand der sog. Signatur des Granatapfels kann man auch schon auf seine verschiedenen Einsatzgebiete schließen. In der Signaturenlehre sucht man Analogien zwischen der äußeren Form einer Pflanze oder Frucht und ihren Eigenschaften und Heilwirkungen. So erinnert der Granatapfel mit seinen gekammert gelagerten Kernen sehr an ein Ovar (Eierstock), ein Organ, welches eng mit der Fruchtbarkeit, Weiblichkeit und damit auch Sexualität verbunden ist – aber für die Männer ist ebenfalls gesorgt (s.u.). Das rubinartige Funkeln lässt die Frucht wertvoll erscheinen und ist z.B. in der vedischen Philosophie schon lange ein Symbol für Wohlstand. In vielen Kultursystemen gilt der Granatapfel als göttliche Frucht, die schon seit mehr als 3000 Jahren kultiviert und medizinisch genutzt wird und im Gegensatz zu vielen anderen Kulturfrüchten viel weniger "gezüchtet" ist.

Granatapfelbäume wachsen auf wirklich kargen Böden in der heißen Sonne des Orients und Mittelmeers bis nach Indien. Dabei strahlt das Innenleben der Frucht unter der ledrigen, regelrecht unspektakulär wirkenden Schale pure Fülle und Farbintensität aus. Das zeigt bereits ihr antioxidatives Potential und ihre Kapazität, die Haut vor Lichtschäden zu schützen – ein natürliches Anti-Aging-Mittel also.



intensiv rote Blüte eines Granatapfelbaums
Granatapfelblüte


Verantwortlich dafür sind diverse sekundäre Pflanzenstoffe wie Anthocyane, die auch für die intensive rote Farbe sorgen. Ohne zu sehr ins Detail zu gehen, sind andere chemische Bestandteile des Granatapfels noch Ellagsäure, Punicinsäure, Punicalagine, Flavonoide und östrogene Flavonole und Flavone. Sie führen nachweislich zu vielen positiven Effekten auf unsere Gesundheit – dafür scheinen in erster Linie synergische Effekten aller natürlichen Inhaltsstoffe zusammen verantwortlich zu sein. Am besten erforscht ist bisher der wasserlösliche Gerbstoff Punicalagin, der aus den Schalen und der Zwischenmembran der Frucht stammt.

Granatapfel-Extrakt wirkt schützend vor Prostata-Krebs, soll noch dazu die Potenz und Libido steigern und verbessert die Durchblutung von Herz und Blutgefäßen durch seine antioxidative Wirkung. Dabei werden nachweislich auch Ablagerungen auf den Blutgefäßen (Arteriosklerose) reduziert. Entzündungsprozesse werden ebenfalls auf molekularer Ebene gehemmt. Daneben ist eine antibakterielle Wirkung des Saftes nachweisbar.


Theoretisch ließe sich die (Bio-)Schale mit ihren adstringierenden Eigenschaften trocknen und für vielfältige Zwecke nutzen, wie zur Behandlung von Hämorrhoiden, zum Stoppen von Nasen- oder Zahnfleischbluten oder zur Begleitbehandlung von Durchfällen.


Wenn du ein hochwertiges Präparat zur täglichen Einnahme von Granatapfelextrakt wünschst, um dir regelmäßig oder als Kur hochdosiert die Gesundheitsvorteile des Granatapfels zuzuführen, kann ich dir den Granatapfel-Extrakt der deutschen Marke Sunday Natural sehr empfehlen, welcher pro Kapsel 500 mg Fruchtextrakt mit 40 % Punicalagin enthält.



Der Granatapfel in deiner Ernährung


Granatapfel ist durch seine Farbe und die Form der Kerne ein echter Hingucker in der Küche. Zusätzlich entwickelt er in den unterschiedlichsten Gerichten ein sehr feines, etwas orientalisches Aroma und kann ihnen damit eine ganz besondere Note geben.

Vielleicht möchtest du dir morgens ein paar Kerne ins Porridge oder Müsli mischen, deinen Salat damit garnieren oder sie auf Ofengemüse, Risotto oder Suppe toppen. Auch Eis, Balsam-Essig oder Infused Water sind ziemlich einfach herzustellen.

Die wertvollen Öle und sekundären Pflanzenstoffe des Granatapfels bleiben am besten natürlich unerhitzt erhalten. Pro 100 g enthält Granatapfel übrigens 74 kCal und ist darüber hinaus reich an den Vitaminen B, C und E sowie an Mineralstoffen wie Kalium, Magnesium, Zink und Mangan.


Granatapfelkernöl ist reich an Gamma-Linolensäure, einer Omega-6-Fettsäure. Auch Omega-6-Fettsäuren sind wichtig für unsere Ernährung, jedoch sollten wir immer darauf achten, dass die Omega-3-Fettsäuren nicht zu kurz kommen. Diese sind in pflanzlichen Ölen v.a. in Lein-, Raps- und Hanföl enthalten. Um ein Kilogramm des hochwertigen Granatapfelkernöls herzustellen, müssen ca. 500 kg Granatäpfel verarbeitet werden.


Die Allgäuer Ölmühle bietet ein reines Bio-Granatapfelkernöl (100 ml) an, welches sehr fruchtig riecht und schmeckt und das ich persönlich gerne auch für meine Hautpflege am Körper verwende – frei nach dem Motto: Mach dir nichts auf deine Haut, was du nicht auch essen würdest. Insbesondere trockene Hautpartien profitieren davon, und sogar im Gesicht ist eine sparsame Anwendung möglich, ohne dass es zur Entstehung von Pickeln oder Akne durch das Auftragen eines reinen Öles kommt. In der Praxis empfehle ich es auch zur Pflege des Intimbereichs bei Scheidentrockenheit und zur Prophylaxe von Dehnungsstreifen in Schwangerschaft und Stillzeit. Auf von der Dusche noch leicht feuchter Haut wirkt das Öl am nachhaltigsten.


Hier noch ein kleiner Exkurs zum Tabuthema Scheidentrockenheit. Der Naturheilmittel-Hersteller PEKANA hat hierzu ein spezielles Präparat aus Vaginalzäpfchen namens delima feminin bestehend aus Granatapfelsamen- und Traubenkernöl im Sortiment, was gerade bei lange bestehender und stark die Lebensqualität einschränkender Trockenheit im Intimbereich viel Erleichterung bringen kann.


Wenn du mit Granatapfel Essen zubereiten möchtest, sind für mich gute Kombinationen Avocado, Petersilie, Minze, Rucola, Gurke, Zwiebeln, Sesam (Tahin!) und andere Nüsse und Kerne und wenn es Teil deiner Ernährung ist auch Fleisch (oder Fleischersatz). Im Ayurveda gilt der Granatapfel als sattvisches Lebensmittel. Er gibt deinem Geist und Körper also Kraft und macht ihn klarer und frischer. Er schmeckt sauer, adstringierend und gleichzeitig süß und ist damit besonders für hitzige Menschen (mit sog. Pitta-Überhang) oder für die sommerliche Pitta-Zeit eine angenehme Unterstützung. Genauso hilft er Pitta-lastige Hauterkrankungen wie z.B. vermehrte Gesichtsröte auszubalancieren.



ein angeschnittener Granatapfel mit seinen funkelnden roten Kernen
lauter kleine Edelsteine



Meine sommerliche Pflege-Routine mit Granatapfel-Extrakt


Durch seine hochwertige Wirkstoffkombination ernährt und pflegt der Granatapfel auch unsere Haut mit seinem natürlichen Verjüngungseffekt. Sowohl sein Öl als auch der Extrakt aus den Granatapfelkernen bilden einen sehr effektiven Wirkstoff-Cocktail. Die Marke CMD Naturkosmetik hat eine sehr wirkungsvolle und nährende Pflegeserie aus Bio-Granatapfel-Extrakt entwickelt, welche für die Haut ab 30 sowie für anspruchsvolle bis hin zu reifer Haut gedacht ist und damit gerade für die Haut im Sommer einige Trümpfe bereithält.

Dank CMD Naturkosmetik hatte ich die Möglichkeit, drei hochwertige Produkte aus der Royal Essence Pflegeserie mit Bio-Granatapfel-Extrakt auszuprobieren und über einen Monat lang täglich anzuwenden. Hier möchte ich dir nun kurz meine Erfahrungen damit schildern.

Für meine tägliche Pflegeroutine habe ich den Royal Essence Booster, das Royal Essence Feuchtigkeitsfluid und das Royal Essence Intensiv-Pflegeöl im Gesicht und Dekolleté-Bereich verwendet. Ich habe es dabei sehr genossen, mich mit den Produkten, die so herrlich fruchtig-frisch und natürlich sommerlich nach Granatapfel duften, zu pflegen und mir täglich (quasi verordnet) diese Zeit der Selbstfürsorge zu schenken – im Alltag als Mama kommt das manchmal leider, selbst für eine Hautärztin, zu kurz. Also, egal wie deine Pflegeroutine aussieht und was du im Detail verwendest, hier ein kleiner Reminder: Gönn dir diese fünf Minuten am Tag! Diese Zeit hast du immer und deine Haut wird es dir danken!


Als Hintergrund ein paar Worte zum Hersteller und seiner Firmenethik. CMD Naturkosmetik ist ein in Goslar ansässiges Unternehmen, das sich der Herstellung von richtig guter Naturkosmetik aus hochwertigen Rohstoffen nach ethischen und qualitativen Kriterien für alle Haut- und mittlerweile auch Haartypen verschrieben hat. Dabei werden alle Produkte in Goslar entwickelt, produziert und verpackt. Neben der Verwendung von überwiegend veganen und ausschließlich natürlichen Rohstoffen und natürlichen ätherischen Ölen ohne Mineralölrohstoffe und synthetischen Emulgatoren, spricht sich die Firma gegen Tierversuche aus und bietet durchweg Produkte mit einer hohen dermatologischen Verträglichkeit. Zur absoluten Klarheit über die verwendeten Inhaltsstoffe trägt auch bei, dass die INCI-Deklaration auf allen Produkten auch auf Deutsch ausgeschrieben ist, was man meiner Meinung nach nur bei wenigen Produkten auf dem Markt finden kann.


Der Royal Essence Booster (30 ml) ist ein Intensivpflege-Serum, welches zusätzlich hochkonzentrierte Hyaluronsäure enthält und damit bestens als Anti-Aging-Produkt geeignet ist, da es vitalisierend, straffend und glättend wirkt. Hyaluronsäure, ein natürlich vorkommender Bestandteil unseres Bindegewebes, bindet darüber hinaus Wasser und spendet damit Feuchtigkeit und ist gerade im Sommer gut geeignet, kleine Knitterfältchen, die durch den Aufenthalt in der Sonne entstehen, auszugleichen und bei intensiver und regelmäßiger Anwendung aufzupolstern. Diese Hyaluronsäure wird biochemisch aus pflanzlichen Ausgangsstoffen (wie Korn oder Zuckermelasse) mittels Bakterien hergestellt.

Durch die sehr leichte Konsistenz (durchsichtig wie ein Gel) ist der Booster meines Erachtens für alle Hauttypen als Tagespflege geeignet – er fettet oder klebt gar nicht, sondern zieht sehr schnell ein und hinterlässt ein angenehm erfrischtes Gefühl auf der Haut. Menschen mit talgdrüsenreicher Haut wird das Serum als einzige Pflege wahrscheinlich ausreichen, trockenere oder empfindlichere Hauttypen können das Serum unter der gewohnten Tages- oder Nachtcreme anwenden (kurz einmassieren und einziehen lassen) bzw. mit dem weiter unten beschriebenen Intensiv-Pflegeöl mischen und damit nochmals den Effekt der unterschiedlichen Pflegeprodukte maximieren.


Das Royal Essence Feuchtigkeitsfluid (50 ml) ist etwas cremiger als der Booster (weißliche zarte lotionsartige Konsistenz) und ist durch seine angenehm leichte Textur gut als Make-Up-Grundlage geeignet. Wer kein Make-Up verwendet, wird im Sommer eventuell keine zusätzliche Pflege benötigen (ggf. können ein paar Tropfen Intensiv-Pflegeöl hinzugefügt werden, um das Feuchtigkeitsfluid gehaltvoller zu machen). Auch hier ist Hyaluronsäure enthalten, was für mehr Elastizität sorgt. Der Granatapfel-Extrakt schützt durch seine antioxidative Wirkung vor vorzeitiger Hautalterung, indem er die Haut stärkt und vor schädlichen Umwelteinflüssen schützt.


Das Royal Essence Intensiv-Pflegeöl ist eine Komposition aus Bio-Granatapfel-Extrakt mit unterschiedlichen Pflanzenölen wie Aprikosenkern-, Argan- und Nachtkerzenöl, reich an natürlichem Vitamin E, welche nachweislich die Spannkraft und Elastizität der Haut verbessern. Es zieht schnell ein und hinterlässt ein angenehm genährtes, aber nicht „zugeklatschtes“ Gefühl auf der Haut. Gerade auf der von der Reinigung noch leicht feuchten Haut aufgetragen, kann das Öl seine pflegende Wirkung besonders gut entfalten und dem konstanten Feuchtigkeitsverlust der Haut entgegen wirken. Auch wenn es von der Marke CMD Naturkosmetik nicht dafür vorgesehen ist, mag ich es auch, das Intensiv-Pflegeöl auf die Lippen aufzutragen, da es hier nicht wie bei einem Fettstift zum sog. „Labello-Effekt“ kommt und ich das Öl gerade bei trockenen Lippen als sehr angenehm empfinde - wie gesagt, das ist meine persönliche Meinung. Die Packungsgröße von 12 ml mag im ersten Moment klein erscheinen, ist jedoch extrem ergiebig und gerade bei Pflanzenölen, die schnell an der Luft und am Licht oxidieren (sprich „ranzig“ werden) können, gut durchdacht. Bitte bedenke bei allen flüssigen Pflanzenölen, die du verwendest, sie an einem kühlen und sonnengeschützten Ort (Schublade, Schrank, nicht in der Nähe der Heizung oder auf dem Fensterbrett) zu lagern, um die volle Wirkkraft der ungesättigten Fettsäuren zu erhalten! Denn ungesättigte Fettsäuren sind wahre freie Radikalfänger und sollen es auch bleiben! So können natürliche Regenerationsprozesse unterstützt und die Zellerneuerung aktiviert werden, während die Haut zusätzlich geglättet und genährt wird.

Etwa 3 – 5 Tropfen des Öls sind für eine Anwendung ausreichend; am besten kurz einmassieren und sich diesen Moment der Selbstfürsorge gönnen und dabei tief ein- und ausatmen! Wer möchte, kann auch andere Pflegecremes damit mischen und diese so intensivieren.


Mein Fazit:

Wer hochwertige Naturkosmetik ohne Kompromisse verwenden möchte, die gleichzeitig auf die Bedürfnisse des eigenen Hauttyps abgestimmt ist, und dabei Wert auf eine nachhaltige und ethisch vertretbare Herstellung setzt, wird an CMD Naturkosmetik nicht vorbei kommen. Zugegeben, eine Pflegeroutine mit den von mir getesteten Produkten bedeutet, schon ein wenig tiefer in den Geldbeutel zu greifen – die Preise liegen etwa im Mittelfeld. Wenn ich mich allerdings im gut sortierten Drogerie-Markt umschaue, bezahlt man – ohne dass ich hier Namen nennen möchte – bei Nicht-Bioprodukten von Hochglanzmarken (von Apothekenware ganz abgesehen) häufig deutlich mehr und erhält für sein Geld nicht annähernd die gleiche Qualität. Durch den sehr sparsamen Airless-Spender bei Booster und Feuchtigkeitsfluid sowie die tropfgenaue Dosierung beim Öl geht kein Tropfen verloren, was die Produkte sehr ergiebig und damit noch nachhaltiger macht.


Du darfst dir im Grunde bei jeder finanziellen Entscheidung (ob Essen, Hautpflege oder Coaching) immer die gleiche Frage stellen: Was bin ich mir selber wert? Wofür möchte ich mein Geld ausgeben? Die Antwort, was das „Richtige“ oder am besten Geeignete für dich ist, kannst nur du selbst ergründen und finden ;)



Ich wünsche dir viel Freude dabei, den Granatapfel in welcher Form auch immer in dein Leben zu holen – ob auf deinen Speiseplan oder in deine Körperpflege.



Alles Liebe,



Christiana



PS: Für Newsletter-Abonnenten habe ich ein ganz besonderes „Schmankerl“ für dich. Melde dich also gerne zu meinem regelmäßig erscheinenden Newsletter über das Formular ganz unten auf meiner Webseite an, um in Zukunft keine weiteren Blog-Artikel, Vorträge oder andere kleine Aufmerksamkeiten zu verpassen.




73 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page